22.09.2024, 19:00 Uhr - 21:30 Uhr
An diesem besonderen Tag im Jahr, wo Tag und Nacht gleich lang sind, der Sommer endet und der Herbst beginnt, stehen wir an einer Schwelle. Am Übergang von der hellen zur dunklen Jahreszeit, wo sich vieles in der Natur – und auch in uns – umkehrt. Von außen nach innen. Aus der Fülle, der Ernte, in die Ruhe und Besinnung. Es ist ein Moment der äußeren und inneren Balance, beide Qualitäten sind gleichermaßen zu spüren.
Und so werden wir auf das schauen, was uns der Sommer, das bisherige Jahr, gebracht hat, unsere eigene „innere” Saat ernten. Uns in Dankbarkeit mit den Dingen verbinden, die wir bekommen haben; erarbeitet, einst ausgesät, geschenkt, „vom Himmel gefallen” … was brauchen wir davon für die kommende Zeit? Und was spüren wir schon von dem, was da auf uns zukommt? Was machen die Erfahrungen des Sommers mit uns und was machen wir mit ihnen, wenn wir in der dunklen Jahreszeit mehr nach innen schauen?
Wir gehen in Bewegung und in die Stille. Der Klang der Trommel wird uns begleiten. Erleichtert, erfüllt und gestärkt gehen wir über die Schwelle in den Herbst und in die dunklere Jahreszeit.
Gemeinsamer Erntedank – Imbiss im Anschluss, dazu gern etwas mitbringen.
auf Spendenbasis
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